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Die IT-EXPERTEN.

Die IT-EXPERTEN.

"Je stärker das WLAN-Signal, desto schneller das Internet."

Die Signalstärke eines WLANs zeigt lediglich, wie gut das Gerät mit dem Router verbunden ist – nicht, wie schnell die Internetverbindung tatsächlich ist. Selbst bei einem vollen Signal können verschiedene Faktoren die Geschwindigkeit drosseln.

Welche Faktoren beeinflussen die WLAN-Geschwindigkeit?

  • Bandbreite des Internetanschlusses: Selbst das beste WLAN bringt nichts, wenn der gebuchte Tarif nur geringe Geschwindigkeiten zulässt.
  • Netzauslastung: Je mehr Geräte im Netzwerk aktiv sind, desto mehr teilen sie sich die verfügbare Bandbreite.
  • Interferenzen durch andere Geräte: Mikrowellen, Bluetooth und benachbarte Netzwerke können Störungen verursachen.
  • Entfernung zum Router: Je weiter entfernt, desto schwächer das Signal, auch wenn es noch stark angezeigt wird.
  • WLAN-Standard und Frequenzband: 5 GHz ist oft schneller als 2,4 GHz, aber hat eine geringere Reichweite.
  • Bauliche Gegebenheiten & Faradayscher Käfig: Dicke Wände oder Stahlbeton können WLAN-Signale blockieren.

Eine stabile und schnelle WLAN-Verbindung hängt von vielen Faktoren ab – nicht nur von der angezeigten Signalstärke. Wer wirklich schnelles Internet möchte, sollte neben der Router-Position auch auf Störquellen, Frequenzbänder und bauliche Gegebenheiten achten.

Das WLAN-Signal und der tatsächliche Datendurchsatz sind zwei unterschiedliche Faktoren, die in Relation zueinander betrachtet werden müssen. Dennoch bleibt ein kabelgebundenes Netzwerk die beste Lösung, um eine optimale Geschwindigkeit zu gewährleisten.

Im Rahmen unserer Bestandsaufnahme prüfen wir die Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort. Wenn im Anschluss ein Auftrag erteilt wird, entfällt die Berechnung der Bestandsaufnahme. Gerne vermitteln wir Ihnen auch einen auf den betrieblichen Alltag optimierten Internetanschluss. Weitere Informationen finden Sie in unseren Komplettlösungen.

IT-EXPERTE Thorsten Lübke klärt auf!

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